Die Erwartung der Auftraggeber im öffentlichen und privaten Bereich geht dahin, die Kosten der Projekte zu einem möglichst frühen Zeitpunkt möglichst präzise und konkret zu erfassen und festzulegen. Dem steht jedoch der Regelplanungsablauf entgegen, mit dem eine höhere Kostengenauigkeit erst in späteren Planungsphasen erreicht wird. Die Arbeit bietet ein Rechenmodell für die vergleichende Darstellung der Kosten von Wettbewerbsbeiträgen. Die Anwendung ist bereits in mehreren Wettbewerbsverfahren praxiserprobt.